Rasierpickel: Eine Zusammenfassung
Rasieren gehört für viele Menschen zur regelmäßigen Körperpflege. Doch nicht selten hinterlässt die Rasur unangenehme Spuren auf der Haut, etwa in Form von Rasierpickeln. So heißen kleine, pickelähnliche Entzündungen, die an den betroffenen Hautstellen auftreten können. Rasierpickelchen treten meist wenige Stunden bis Tage nach der Rasur auf und können stark jucken oder brennen.
Besonders oft entstehen Rasierpickel im Intimbereich oder in den Achselhöhlen, doch sie können an jeder Körperstelle vorkommen. Nicht selten zeigen sich Rasierpickel auch an Beinen, am Rücken oder im Gesicht. Medizinisch wird zwischen zwei Arten von Rasierpickeln unterschieden: Den Rasierpickeln nach der Körperrasur (Pseudofolliculitis barbae) und denen nach einer Bartrasur bei Männern im Gesicht (Follicutits barbae). Häufig treten die Pickel gemeinsam mit eingewachsenen Haaren auf, die die Entzündung noch verstärken.
Du kannst Rasierpickel vermeiden, indem du eine hautschonende Rasiertechnik anwendest und auf eine gute Hautpflege vor und nach der Rasur achtest. Mit unseren 7 Tipps kannst du effektiv vorbeugen – für ein regelmäßiges Rasieren ohne lästige Pickel.