Trockene Haut am Körper – eine sehr häufige Beschwerde
Trockenheit führt die Liste der Hautbeschwerden an: über 40 % der Besuche beim medizinischen Fachpersonal sind auf trockene Haut zurückzuführen. Diese kann zwar am gesamten Körper auftreten, macht sich jedoch am häufigsten an den Händen, Füßen, Knien, Ellbogen und im Gesicht bemerkbar, da diese Stellen äußeren Einflüssen stärker ausgesetzt sind als andere. Trockene Haut im Gesicht kann zur vorzeitigen Hautalterung beitragen.
Wenn die Haut am Körper sehr trocken wird, kann sie stark spannen, schuppen, jucken und schmerzen, bisweilen sogar extrem rau und rissig werden. Je nach Schwere der Symptome und der betroffenen Stelle ist jedoch nicht immer offensichtlich, dass trockene Haut die Ursache ist.
- Leicht trockene Haut
Zuerst kann sich trockene Haut als leichtes Spannungsgefühl oder Rauigkeit darstellen. - Trockene Haut
Bei weiterem Feuchtigkeitsverlust wird die Haut rauer, kann sichtbar spröde oder schuppig sein und beginnt häufig auch zu jucken. - Sehr trockene Haut
Wenn trockene Haut nicht gepflegt wird oder die Hautpflege nicht wirkt, dann kann die Haut Schaden nehmen, extrem spannen und möglicherweise sehr rau und rissig werden. In diesem Stadium kann auch der Juckreiz sehr ausgeprägt sein.
Körperpartien mit trockener Haut
Trockene Haut am Körper kann an unterschiedlichen Körperstellen auftreten, die verschiedene Bedürfnisse haben. Zu den besonders anfälligen Körperstellen gehören beispielsweise:
Trockene Haut an den Füßen
Die Haut an den Füßen, besonders an den Fersen, neigt dazu, trocken und rissig zu werden, da sie weniger Talgdrüsen hat und viel Druck und Reibung ausgesetzt ist. Eine gute Fußpflege umfasst das regelmäßige Eincremen mit speziellen Fußcremes und das Tragen von atmungsaktivem Schuhwerk, um die Hautfeuchtigkeit zu bewahren.
Trockene Hände
Die Haut an den Händen ist täglich vielen Einflüssen ausgesetzt, wie häufiges Waschen, Reinigungsmittel und Wetterbedingungen, was sie besonders anfällig für Trockenheit macht. Da die Haut an den Händen dünner ist und weniger Talgdrüsen als andere Körperpartien hat, kann sie schnell austrocknen und rissig werden. Um die trockene Haut an den Händen zu pflegen, ist es wichtig, sie regelmäßig mit feuchtigkeitsspendenden Handcremes zu behandeln. Bei kaltem Wetter kann das Tragen von Handschuhen zusätzlichen Schutz bieten.
Trockene Haut an den Beinen
Trockene Beine zeigen sich häufig durch eine straffe, raue und schuppige Hautbeschaffenheit, begleitet von Juckreiz. Bei extrem trockener Haut an den Beinen können diese Symptome intensiver ausfallen, einschließlich Rötungen und möglicherweise kleinen Rissen. Trockene Haut an den Beinen kann durch Faktoren wie häufiges Duschen, Seifen, die die natürlichen Öle entfernen, und niedrige Luftfeuchtigkeit verursacht werden. Um trockene Beine zu pflegen, ist es wichtig, sanfte, feuchtigkeitsspendende Produkte zu verwenden und nach dem Duschen eine gute Feuchtigkeitscreme aufzutragen. Auch regelmäßige sanfte Peelings können helfen, die Haut glatt und gesund zu erhalten.
Trockene Knie
Auch trockene Knie sind keine Seltenheit, da die Haut an den Knien oft dicker und weniger ölig ist als in anderen Körperbereichen. Häufiges Beugen und die mechanische Belastung können die Haut zusätzlich strapazieren. Um trockene Knie zu pflegen, sollten feuchtigkeitsspendende Cremes regelmäßig aufgetragen und sanfte Peelings zur Entfernung abgestorbener Hautschichten verwendet werden.
Trockene Haut ist zwar häufig empfindlich, nicht jede Hautempfindlichkeit wird aber durch Trockenheit verursacht. Bei manchen Menschen ist die Haut von Natur aus empfindlich, selbst wenn sie gut mit Feuchtigkeit versorgt ist. In jedem Fall sollten Hautpflegeprodukte gemieden werden, die Reizstoffe wie Parfüm oder Farbstoffe enthalten. Das gewählte Produkt sollte für empfindliche Haut dermatologisch getestet sein.
Trockene Haut und Erkrankungen
Trockene Haut kann auch mit bestimmten Erkrankungen in Zusammenhang stehen:
- Xerose ist die medizinische Bezeichnung für trockene Haut. Das Wort stammt aus dem Griechischen: xero bedeutet trocken und osis Erkrankung.
- Neurodermitis und Psoriasis weisen als Symptom ebenfalls trockene Haut auf, obwohl bei diesen Hautbildern Entzündungen das noch größere Problem darstellen. Typischerweise ist bei den Erkrankungen die Haut gerötet, schuppig und juckt sehr stark.
- Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Nierenerkrankungen können ebenfalls das Risiko für trockene Haut erhöhen.
- Keratosis pilaris (auch Reibeisenhaut genannt) ist eine Verhornungsstörung der Haarfollikel, die hauptsächlich an Oberarmen und Beinen auftritt. Dort bilden sich zahlreiche, an Gänsehaut erinnernde, kleine weiße oder leicht gerötete Pickelchen. Die Haut fühlt sich rau und uneben an.
- Bei Ichthyosis handelt es sich ebenfalls um eine Verhornungsstörung der Haut, die durch Fehler im Erbgut ausgelöst wird. Obwohl die Hornschicht stark verdickt ist, kann sie nicht ausreichend Wasser binden und leidet daher ständig an hohem Feuchtigkeitsverlust.
Wenn dir ein Symptom Sorge bereitet oder du dir nicht sicher bist, solltest du dich in einem persönlichen Gespräch an deine Ärztin oder deinen Arzt wenden.
Die Ursachen trockener Haut
Die Haut fungiert als Schutzbarriere. Das bedeutet jedoch auch, dass sie ständig sowohl äußeren als auch inneren Einflüssen ausgesetzt ist. Es gibt zahlreiche Ursachen und Faktoren, die zu trockener Körperhaut beitragen, von Umwelteinflüssen und einer ungeeigneten Hautpflege bis zu Erkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis.
Äußere Faktoren
Die Austrocknung der Haut verläuft in verschiedenen Stadien:
- Die Haut wird trocken, wenn durch einen Mangel an hauteigenen Lipiden die natürliche Hautbarriere geschädigt wird und so die Feuchtigkeit in der Haut vermehrt verdunsten kann.
- Dies führt zu einem zunehmenden Feuchtigkeitsverlust. Der zusätzliche Mangel an natürlichen Feuchthaltefaktoren (Natural Moisturing Factor = NMF), die Feuchtigkeit in der Haut binden, bewirkt, dass die oberen Hautschichten austrocknen.
- Trockene Haut wird rau und rissig, wenn die Trockenheit bis in die tieferen Hautschichten vordringt.
Durch einen Mangel an feuchtigkeitsbindenden natürlichen Feuchthaltefaktoren (Natural Moisturing Factor = NMF) werden die oberen Hautschichten nicht mehr ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt.
Äußere Auslöser
Die Hauptursachen für den oben erläuterten Vorgang sind Umwelteinflüsse und ungeeignete Hautpflege:
Umwelt
- Ungünstige Wetterbedingungen – heiße, kalte und trockene Luft stören die Barrierefunktion der Haut.
- Jahreszeiten – Die Symptome trockener Haut verschlimmern sich meist in der kalten Jahreszeit.
- Ultraviolettes Licht (UV) kann die Haut ebenfalls austrocknen und außerdem die Hautalterung verstärken. Ältere Haut neigt wiederum zunehmend zur Trockenheit. Weitere Informationen zu altersbedingter Trockenheit.
Hautpflege
- Häufiges Waschen und lange, heiße Bäder oder ausgiebiges Duschen lösen die Lipide aus dem Schutzfilm der Haut.
- Eine ungeeignete tägliche Hautpflege – Vermeide aggressive Reinigungsprodukte, die die natürlichen Fette aus der Haut lösen. Etabliere stattdessen möglichst eine tägliche Pflegeroutine, mit Produkten, die speziell für trockene Haut entwickelt wurden.
Medikamente
Bei vielen Medikamenten tritt als Nebenwirkung trockene Haut auf. Gängige Medikamente mit dieser Nebenwirkung sind harntreibende Mittel, die den Blutdruck senken. Der daraus resultierende verstärkte Flüssigkeitsverlust beeinflusst auch den Feuchtigkeitshaushalt der Haut negativ. Auch Antibiotika und orale Aknemedikamente können zu trockener Haut führen. Wende dich an medizinisches Fachpersonal, wenn du besorgt bist, dass ein Medikament die trockene Haut verursachen könnte.
Innere Faktoren
Genetische Einflüsse
Der Feuchtigkeitshaushalt der Haut wird auch durch genetische Faktoren bestimmt. Manche Menschen haben eher fettige Haut, andere wiederum trockene. Der jeweilige Hauttyp ist vererbt, auch wenn ein Kind nicht notwendigerweise den gleichen Hauttyp haben muss wie seine Eltern. Auch bei Krankheiten wie Neurodermitis, Psoriasis, Diabetes und Ichtyosis besteht häufig eine erbliche Veranlagung.
Hormonelle Einflüsse
Änderungen im Hormonhaushalt, besonders am Östrogen- und Testosteronspiegel, können sich auf die Hautfeuchtigkeit und den Lipidgehalt auswirken. Dies macht sich insbesondere nach den Wechseljahren bemerkbar, wenn die Haut durch den gesunkenen Östrogenspiegel trockener wird. Trockene Haut kann durch Hormonveränderungen auch während einer Schwangerschaft auftreten.
Ernährung
Wie jedes andere Organ benötigt die Haut verschiedene wichtige Nährstoffe, um richtig funktionieren zu können. Dazu gehören ungesättigte Fettsäuren und Vitamine. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu trockener Haut beitragen.
Alter
Mit zunehmendem Alter verringert sich die Anzahl der Talg- und Schweißdrüsen in der Haut, wodurch weniger Schweiß und Lipide produziert werden. Der Wassergehalt der Haut und ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden, nehmen ebenfalls ab. Diese Faktoren führen zu verstärkter Hauttrockenheit, die wiederum die Hautalterung und die Entstehung von Fältchen und Falten begünstigt.
Zusatzfaktoren bei extrem trockener Haut
Neben den Hauptursachen für trockene Körperhaut existieren noch weitere Faktoren, die den Schweregrad der Trockenheit beeinflussen können. Wer darüber Bescheid weiß, kann sie vermeiden und so die Auswirkungen verringern.
Mangelnde Pflege
Wenn trockene Haut nicht ausreichend behandelt wird, kann sich die Trockenheit verstärken und auch das Feuchtigkeitsnetz in den tieferen Schichten gestört werden. Hier sollte eine Feuchtigkeitspflege verwendet werden, die diesem Problem entgegenwirkt.
Sonneneinwirkung
Wenn trockene Haut vor der Sonneneinwirkung geschützt wird, sollte neben dem geeigneten LSF ein Sonnenschutzmittel, das auch die fehlenden Feuchthaltefaktoren auffüllt, verwendet werden. Zudem sollten Sonnenschutzmittel und andere Hautpflegeprodukte keine reizenden Duft- und Farbstoffe enthalten, da trockene Haut, besonders trockene Gesichtshaut, stärker zu Irritationen neigt als normale Haut.
Berufsrisiken
In einigen Berufen können die Arbeitsbedingungen das Risiko, trockene Haut zu entwickeln, erhöhen. Dazu gehören in der Regel alle Berufe, die eine Arbeit unter hautbelastenden Bedingungen erfordern, beispielsweise bei Hitze oder Kälte (z.B. Landwirt, Fischer, Baugewerbe), oder bei häufiger Verwendung von Reinigungsmitteln (z.B. medizinische Berufe) oder Chemikalien (z.B. Mechaniker, Reinigungskräfte). Grundsätzlich sollte die Haut immer bestmöglich geschützt werden – besonders für Berufsgruppen in einer hautbelastenden Umgebung ist ein optimaler Hautschutz essenziell.
Austrocknung
Die Haut wird vom Körper mit Feuchtigkeit versorgt und ist daher vom Wasserhaushalt des Körpers abhängig. Bei Wassermangel wird die Feuchtigkeitsversorgung der Haut verringert, was zu trockener Haut beitragen kann. Ältere Menschen neigen besonders stark zur Austrocknung, da mit zunehmendem Alter das Durstgefühl nachlässt.
Rauchen
Zigaretten enthalten viele Giftstoffe, unter anderem Nikotin, die die Durchblutung verschlechtern können. Dadurch verlangsamt sich der Stoffwechsel in der Haut und die Haut kann vorzeitig altern und austrocknen.
Was tun bei trockener Haut?
Trockene Haut wird durch eine Störung der Hautbarriere verursacht, dabei gehen durch einen Mangel an Feuchthaltefaktoren Feuchtigkeit und die Fähigkeit, Wasser zu binden, verloren. Sie benötigt daher eine tägliche Hautpflege, die nicht zu einer weiteren Verschlechterung der Hautbarriere beiträgt und die die fehlenden natürlichen Feuchthaltefaktoren ersetzt.
Trockene bis sehr trockene Haut benötigt eine auf den Schweregrad abgestimmte Pflege. Bei Neurodermitis sind zur täglichen Pflege der Haut von Babys und Kleinkindern spezielle Produkte erforderlich. Achte bei der Auswahl einer Hautpflege für Kinder immer auf die Altersempfehlung.
Empfehlungen zur Pflege trockener Körperhaut
Reinigung trockener Körperhaut
Trockene Körperhaut entsteht häufig durch eine Störung der Lipidbarriere auf der Hautoberfläche. Daher sollten Reinigungsmittel so sanft sein, dass der natürliche Schutzfilm der Haut beim Waschen nicht abgelöst wird. Zudem sorgen natürliche Feuchthaltefaktoren wie Urea dafür, dass der Feuchtigkeitshaushalt der Haut wiederhergestellt wird.
Eucerin UreaRepair ORIGINAL Waschfluid 5% ist ein sehr mildes Reinigungsfluid, das speziell für trockene bis sehr trockene Körperhaut entwickelt wurde. Es reinigt sanft, ohne die Haut auszutrocknen und wurde mit natürlichen Feuchthaltefaktoren angereichert. Das Fluid eignet sich bei trockener Haut als auch therapiebegleitend zur Pflege bei diabetischer Haut, Keratosis pilaris, Psoriasis und Ichthyosis.
Feuchtigkeit für trockene Haut
Die wichtigste Anforderung an eine Feuchtigkeitspflege für trockene Haut ist, dass der Feuchtigkeitshaushalt in den oberen Hautschichten wiederhergestellt wird. Die natürlichen Feuchthaltefaktoren (Natural Moisturing Factor = NMF) wie Urea, Glycerin und Lactat binden die Feuchtigkeit im Stratum corneum, der oberen Hautschicht. Es empfiehlt sich ein Mindestgehalt von 5 % Urea, selbst bei leicht trockener Haut. Sehr trockene Haut benötigt im Allgemeinen einen höheren Gehalt an Urea und anderen Feuchthaltefaktoren. Die Pflegeserie Eucerin UreaRepair enthält Körperlotionen und -cremes mit 5 und 10 % Urea – darunter auch Hand- und Fußcremes.
Trockene, raue und spannende Haut kann durch eine Störung in den drei Hauptbereichen der Feuchtigkeitsregulierung verursacht werden: eine geschwächte Hautbarriere durch einen Mangel an hauteigenen Lipiden, zu wenig Feuchtigkeit im Stratum corneum durch einen Mangel an natürlichen Feuchthaltefaktoren und einen schlechten Feuchtigkeitstransport in den unteren Hautschichten. Eucerin UreaRepair Lotionen setzen mit dermatologisch bewährten Wirkstoffen an den Hauptfaktoren trockener Haut an.
- Urea und andere feuchtigkeitsbindende Faktoren werden in der Haut aufgefüllt, wodurch sich die Hautfeuchtigkeit im Stratum corneum verbessert.
- Ceramide stabilisieren die Hautbarriere, damit die Feuchtigkeit in der Haut bleibt.
Eucerin UreaRepair PLUS Lotion 5 % ist ideal zur täglichen Pflege trockener, rauer und spannender Haut geeignet, und Eucerin UreaRepair PLUS Lotion 10 % zur täglichen Pflege extrem trockener, schuppiger und juckender Haut. Die UreaRepair PLUS 30% Urea Creme ist zur Pflege extrem trockener, rauer und verdickter Hautstellen gedacht, z. B. an Ellenbogen, Händen, Knien und Füßen.
Schutz der Körperhaut vor Sonnenstrahlen
Es empfiehlt sich, beim Aufenthalt im Freien die Einwirkung der Sonnenstrahlen durch schützende Kleidung und Sonnenschutzmittel zu verringern. Ein Sonnenschutzmittel für trockene Haut sollte neben hochwertigen UV-Filtern auch spezielle Feuchthaltefaktoren enthalten und frei von irritierenden Farb- oder Duftstoffen sein, da trockene Haut leicht gereizt reagiert. Eucerin Sonnenschutzmittel für trockene Haut mit UV-Filtern und dem Antioxidans Licochalcon A bieten Schutz vor UV-bedingten freien Radikalen und vorzeitiger Hautalterung. Die UV-Filter entsprechen den Anforderungen von EU und COLIPA.
7 Tipps gegen trockene Haut
1. Trockene Luft vermeiden – bei heißem, trockenem oder kaltem Klima mehr Zeit in geschlossenen Räumen verbringen und in der Heizperiode einen Luftbefeuchter einsetzen.
2. Nicht so lange heiß duschen oder baden – schnelle, lauwarme Duschen anstatt langer, heißer Bäder.
3. Beim Abwaschen Handschuhe tragen, damit heißes Wasser und aggressive Spülmittel nicht an die Haut gelangen.
4. Kleidung aus natürlichen Materialien tragen (z. B. aus Baumwolle und Seide), die die Haut nicht reizen. Wolle ist zwar ein natürliches Material, kann jedoch die Haut reizen und sollte dann vermieden werden.
5. Nach Möglichkeit ein Waschmittel ohne Farb- oder Duftstoffe verwenden, da diese nach dem Waschen in der Kleidung verbleiben und trockene Haut reizen können.
6. Verwende Pflegeprodukte ohne Alkohol, Duft- und Farbstoffe, um Hautreizungen vorzubeugen.
7. Trinke ausreichend Wasser – diese Empfehlung gilt besonders für ältere Menschen
Medizinisch geprüft
Medizinisch geprüft von: Frau Dr. Simone Presto
Frau Dr. Simone Presto ist seit 1997 Medical Advisor bei der Beiersdorf AG. Ihr Schwerpunkt ist die Dermatologie. Sie steht im regelmäßigen Austausch mit Ärzten, Apothekern sowie Verbrauchern und betreibt aktive Aufklärungsarbeit zur adäquaten Hautpflege. Zuvor studierte sie Humanmedizin und arbeitete als praktische Ärztin mit Qualifikation in pharmazeutischer Medizin.